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In seltenen Fällen stört es, daß HTML-Elemente von ZML in veränderter Form auf die Webseiten gebracht werden. Beispielsweise möchte man auf der Begrüßungsseite eine Bitmap unterbringen, aber ZML interpretiert das als Bild, macht einen Rahmen darum und setzt eine Bildunterschrift drunter. Das ist in dieser Situation natürlich falsch.
Aus diesem Grund reicht ZML alle Elemente unverändert zur Webseite
durch, wenn das class
-Attribut mit `plain' beginnt.
Beispiel:
<p class="plain"> <img src="pool/feed-icon32x32.png" alt="Feed-Icon" class="plain" height="28" width="28" style="float:left"/>Abonniere unseren Newsfeed, um über neue Ausgaben und Artikel auf dem Laufenden gehalten zu werden. Es stehen zwei Formate zur Verfügung:</p>
ZML hätte ohne die beiden `plain' hier eindeutig eine Grafik erkannt, die besonders behandelt werden muß.
Anderes Beispiel: Wenn man nicht will, daß eine Email-Adresse geschützt wird, kann man das so realisieren:
<p>Kommt es dennoch zu irgendwelchen Problemen, kontaktiert den Webmaster; das ist zur Zeit <a class="plain" href="mailto:bronger@physik.rwth-aachen.de">Torsten</a>.</p>
Man beachte, daß das class
-Attribut nur mit `plain'
beginnen muß, d.h. `plain-Bild' oder `plainGross'
würden genauso funktionieren. Dadurch kann man weiterhin
CSS-Direktiven nutzen.