Next: , Up: Artikel-Stile


4.8.1 Normale Artikel

Stilname: nicht nötig


Normale Artikel sind eben normale Artikel. Die meisten Beiträge einer Zeitung sind normale Artikel.
Unterüberschrift

Soll der Artikel neben der Hauptüberschrift noch eine Unterüberschrift bekommen, muß sie als <h2>-Überschrift direkt der <h1>-Überschrift folgen. Das könnte z.B. so aussehen:

     <h1>RWTH will Kármán-Auditorium pink anstreichen</h1>
     <h2>Tickt der Rektor nun völlig aus?</h2>
     
     ...

Danach kann eine Grafik folgen, die über den kompletten normalen Artikel gedruckt wird, see Grafiken.

Schließlich kommt der normale Artikel selber, alle Absätze, Bilder etc.

Einleitungsabsatz

Wenn der erste Text-Absatz komplett in fett gedruckt wird (dabei muß das HTML-Element <strong> und nicht etwa <b> zum Einsatz kommen), wird dieser Absatz als Kurz-Einleitung interpretiert und im Layout besonders behandelt.

Zwischenüberschriften

Jede HTML-<h3>-Überschrift im normalen Artikel wird als Zwischenüberschrift interpretiert und gedruckt.

Artikel-Rubrik

In die Meta-Tabelle kann ein zusätzlicher Eintrag namens ,,Rubrik“ erfolgen. Was man dort einträgt, wird im Web oben rechts neben den Artikel gedruckt. Beispiel:

           ...
         <tr>
           <td>Rubrik</td>
           <td>Leser|Brief</td>
         </tr>
       </tbody>
     </table>

druckt ein ,,LeserBrief“ über den Artikel, wobei ,,Leser“ schwarz und ,,Brief“ grau gedruckt wird. Beides wird also durch ein Pipe-Zeichen `|' voneinander getrennt.

Achtung! Das gilt nur für's Web. Damit das auch im Druck passiert, muß das <beitrag>-Element ein rubrik-Attribut mit demselben Inhalt haben, see Das Element beitrag.1


Fußnoten

[1] Das klingt nach einer überflüssigen Verdoppelung. Zum Teil hat das historische Gründe, zum Teil Performance-Gründe, vor allem aber könnte es sein, daß irgendwann einmal von der Möglichkeit Gebrauch gemacht wird, daß mehrere Dateien in einem <beitrag>-Element eingebunden werden. Dann ist sowas praktisch. Vermutlich ist es jedoch besser, die Rubrik gänzlich in die XHTML-Datei zu verschieben.