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Normale Artikel sind eben normale Artikel. Die meisten Beiträge einer Zeitung sind normale Artikel.
Soll der Artikel neben der Hauptüberschrift noch eine Unterüberschrift
bekommen, muß sie als <h2>-Überschrift direkt der
<h1>-Überschrift folgen. Das könnte z.B. so aussehen:
<h1>RWTH will Kármán-Auditorium pink anstreichen</h1>
<h2>Tickt der Rektor nun völlig aus?</h2>
...
Danach kann eine Grafik folgen, die über den kompletten normalen Artikel gedruckt wird, see Grafiken.
Schließlich kommt der normale Artikel selber, alle Absätze, Bilder etc.
Wenn der erste Text-Absatz komplett in fett gedruckt wird (dabei
muß das HTML-Element <strong> und nicht etwa <b> zum
Einsatz kommen), wird dieser Absatz als Kurz-Einleitung interpretiert
und im Layout besonders behandelt.
Jede HTML-<h3>-Überschrift im normalen Artikel wird als
Zwischenüberschrift interpretiert und gedruckt.
In die Meta-Tabelle kann ein zusätzlicher Eintrag namens ,,Rubrik“ erfolgen. Was man dort einträgt, wird im Web oben rechts neben den Artikel gedruckt. Beispiel:
...
<tr>
<td>Rubrik</td>
<td>Leser|Brief</td>
</tr>
</tbody>
</table>
druckt ein ,,LeserBrief“ über den Artikel, wobei ,,Leser“ schwarz und ,,Brief“ grau gedruckt wird. Beides wird also durch ein Pipe-Zeichen `|' voneinander getrennt.
Achtung! Das gilt nur für's Web. Damit das auch im Druck passiert, muß
das <beitrag>-Element ein rubrik-Attribut mit demselben
Inhalt haben, see Das Element beitrag.1
[1] Das klingt nach
einer überflüssigen Verdoppelung. Zum Teil hat das historische Gründe,
zum Teil Performance-Gründe, vor allem aber könnte es sein, daß
irgendwann einmal von der Möglichkeit Gebrauch gemacht wird, daß mehrere
Dateien in einem <beitrag>-Element eingebunden werden. Dann ist
sowas praktisch. Vermutlich ist es jedoch besser, die Rubrik gänzlich
in die XHTML-Datei zu verschieben.