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Stilname in der ZML-Datei: veranstaltungen
Stilname in der Meta-Tabelle: Veranstaltungen
Ein solcher Artikel besteht nur aus einer Tabelle mit fünf Spalten:
In jeder Tabellenzeile muß genau eine Veranstaltung stehen. Hier ein Beispiel:
<h1>PartiesVeranstaltungen</h1> <table border="1"> <tbody> <tr> <th>Was?</th> <th>Tag</th> <th>Uhrzeit</th> <th>Ort</th> <th>Beschreibung</th> <th>URL</th> </tr> <tr> <td>AHoi-Party - Die Aachener Hochschulinitiativen</td> <td>2005-12-20</td> <td>21:00</td> <td>Westbahnhof, Republikplatz</td> <td>VVK u. a. im Filmstudio und im AStA für 2,50 €, Abendkasse 3,50 €</td> <td>http://www.ccac.rwth-aachen.de/ahoi/</td> </tr> <tr> ...
Die erste Tabellenzeile enthält die Spaltenüberschriften. Sie ist nicht nötig, dient aber der besseren Übersichtlichkeit und wird sowohl im Druck als auch in den Webseiten ignoriert.
Man beachte, daß Uhrzeiten, Daten und URLs genau so eingegeben werden müssen, weil diese Felder von ZML interpretiert und verarbeitet werden.
Manchmal möchte man über die Veranstaltungen noch etwas schreiben, z.B. wenn die Veranstaltungen im Druck gesplittet wurden. Das ist kein Problem:
<h1>PartiesVeranstaltungen</h1> <p><em>(Fortsetzung)</em></p> <table border="1"> ...
Ein weiterer Sonderfall sind Partys, die herausgestellt werden sollen,
z.B. weil Kármán Karten dafür verlost. Das geht mit dem
class
-Attributswert `hervorgehoben':
<tr class="hervorgehoben" style="❄"> ..
Das style
-Attribut enthält ein einzelnes Zeichen, daß für die
Markierung oben und unten der Party genutzt wird. Das im Beispiel
genutzte Zeichen `❄' ist ein Unicode-Sternchen. In solchen
Fällen kann man von der Möglichkeit Gebrauch machen, bei der
Partybeschreibung mehrere Absätze mit <p>
einzufügen. Das geht
aber auch ohne `hervorgehoben'.
Es ist Konvention, der Datei, die die Parties für eine bestimmte Ausgabe enthält, den Namen parties-2004-07-27.xhtml zu geben. Dabei ist 2004-07-27 das Datum der Ausgabe.
Die <h1>
-Überschrift eines Artikels mit Veranstaltungen muß
,,PartiesVeranstaltungen“ sein, auch wenn sie bislang ignoriert wird.